Sicherheit

Eine Finanzplanung erfordert naturgemäß eine solide Datengrundlage, die durchaus sensible Informationen enthält, beispielsweise den Kontostand, Informationen zu Überweisungen oder die Namen der einzelnen Budgetposten. Ich weiß ganz genau, dass Du solche Informationen nur mit einem gewissen Grummeln im Bauch teilst. Deshalb ist der Schutz Deiner Daten mein höchstes Ziel!

Diese Sicherheitsmaßnahmen bringt *lamonee mit:

  • Keine Bank-Login-Daten
    Die einfachste Sicherheitsmethode: Unwissen – im Gegensatz zu anderen Apps auf dem Markt erfordert *lamonee keinen Zugriff auf Dein Online-Banking. Entweder erfasst Du Deine Umsatzdaten manuell, oder Du importierst Deine CSV-Kontoexporte ganz einfach per Drag & Drop in Deine Budgetplanung. Keine Login-Daten – kein Sicherheitsrisiko.
  • Keine Zahlungsdaten
    Die Abwicklung von Zahlungen für Deine Mitgliedschaft überlasse ich den Profis von PayPal. Deshalb speichert *lamonee auch keinerlei Zahlungsdaten, wie Deine Kreditkarten-Informationen oder Deine Konto IBAN. Auch Dein PayPal-Login bleibt bei Dir. Alles, was sich *lamonee merkt, ist die PayPal-Transaktions-ID, damit ich Deine Bestellung mit Deiner Mitgliedschaft verknüpfen kann.
  • HTTPS-Verschlüsselung
    Garantiert abhörsicher: Du kommunizierst mit *lamonee über eine verschlüsselte HTTPS-Verbindung. Das eingesetzte SSL-Zertifikat verwendet den SHA-256-Algorithmus, der zu den sichersten Hashing-Verfahren weltweit zählt.
  • Verschlüsselte Datenbank
    Textuelle Daten (Namen von Konten, Banken, Zahlungsempfängern, Kategorien, Budgetposten, etc., etc.) werden in der Datenbank verschlüsselt gespeichert. Wie auch bei der HTTPS-Verschlüsselung verwendet *lamonee dabei einen der weltweit besten Kryptografie-Standards: den AES-256. Numerische Daten (Umsatz-Werte, Budgetstände, etc.) werden unverschlüsselt gespeichert, da es schlicht und einfach zu lange dauern würde, diese Daten für jede Summenbildung und Rechenoperation wieder zu entschlüsseln. Du müsstest dann jedes mal mehrere Sekunden warten, wenn Du einen Budgetposten aktualisierst oder einen Umsatz erfasst. Doch ohne textuelle Information ist die Aussagekraft dieser Daten sehr überschaubar.

Diese Pflichtdaten werden gespeichert

Für alle persönlichen Daten, die *lamonee speichert, gilt mein Versprechen:

  • Nur Du hast Zugriff auf Deine Daten!
  • *lamonee verwendet keinerlei Algorithmen, die persönliche Daten mehrerer Benutzer miteinander abgleichen oder vermischen!
  • Ich gebe keine persönlichen Daten von Dir an irgendjemanden weiter. No! No! Never!

Gut, dass wir das geklärt haben. 

Also… diese Daten sind für die Verwendung von *lamonee absolut notwendig:

Was: Zugangsdaten (E-Mail-Adresse & Kennwort)
Wofür: Persönlicher Login & Kontaktmöglichkeit für wichtige Nachrichten (Wartungsarbeiten, etc.)

Was: Rechnungsdaten (Rechnungsadresse, E-Mail-Adresse und IP-Adresse, mit der eine Bestellung ausgeführt wurde)
Wofür: Das war nicht meine Idee! Aus (Steuer-)rechtlichen Gründen bin ich dazu verpflichtet, Deine Rechnungsdaten für 10 Jahre aufzubewahren. Alle Daten werden AES-256-verschlüsselt gespeichert und in der Sekunde gelöscht, in der sie nicht mehr benötigt werden. Die PDF-Rechnungen werden regelmäßig vom Webserver exportiert und offline aufbewahrt,  so dass Du, ich, Datenschützer und das Finanzamt ruhig schlafen können.


Budget- und Umsatz-Daten

Neben diesen absolut notwendigen Informationen, bist Du natürlich in der Lage, weitere Informationen über Dich und Dein Budget preiszugeben.  Logo, wie willst Du denn sonst Dein Budget verwalten? Auch für diese Daten gilt selbstverständlich mein Versprechen (siehe oben)

Schauen wir mal rein, was Du noch so speichern kannst:

Was: Name Deiner Bank / Deines Kontos
Wofür: Damit Du Deine Umsätze Deiner Banken / Konten zuordnen kannst. Nenn‘ Dein Konto, wie Du willst: Spaßkonto, Gehaltskonto, Spaßkasse! Alles funktioniert!

Was: Umsatzdaten
Was genau: Zahlungsempfänger / Auftraggeber, Datum, Betrag, Memo, Zuordnung zu Budgetposten
Wofür: Den Umsatzbetrag benötigt *lamonee für eine sinnvolle Finanzplanung. Es werden Summen gebildet und dargestellt, ob Deine Budgetposten ausreichend gedeckt sind, oder überlaufen. Ist ja auch logisch! Alle weiteren Informationen zu einem Umsatz helfen Dir, den Umsatz zu identifizieren. Darüber hinaus versucht *lamonee, den richtigen Budgetposten automatisch auszuwählen, indem  Zahlungsempfänger, Betrag und Memo mit älteren Umsätzen abgeglichen werden. Ehrensache, dass dabei nur Deine Informationen verwendet werden und nicht etwa die eines anderen Nutzers.

Was: CSV-Import-Datei Deiner Bank
Wofür: Theoretisch hast Du die Möglichkeit, sämtliche Umsätze Deiner Bank per Hand in *lamonee einzutippen. Da das aber ziemlich langweilig ist, bietet Dir *lamonee die Möglichkeit, Deine Kontoauszüge in einem Abwasch via CSV-Import einzulesen. Dieser Export kann, je nach Bank, unterschiedliche persönliche Informationen beinhalten. Beim Import verwerten wir nur diejenigen Informationen, die unter “Umsatzdaten” aufgelistet sind. Nach dem Import wird die Export-Datei direkt wieder vom Servern gelöscht und vergessen.

Was: Budget-Informationen
Was genau: Struktur (Budget-Kategorie, Budget-Posten) und monatlicher, finanzieller Status (budgetiert, zugeordnete Umsätze, Guthaben).
Wieso: Das ist natürlich die Hauptaufgabe von *lamonee: Dein Budget sinnvoll zu strukturieren und darzustellen. Folglich wirst Du unterschiedliche Kategorien und Budgetposten anlegen und Dein Geld Monat für Monat budgetieren. *lamonee verwendet diese Daten, um diverse Übersichten und Handlungsempfehlungen für Dich abzuleiten.


Es gibt immer was zu tun

Ich hoffe, ich konnte Dich davon überzeugen, dass ich es mit dem Schutz Deiner Daten todernst meine. Solltest Du immer noch ein gewisses Grummeln im Bauch verspüren oder Du hast weitere Ideen und Vorschläge, wie ich *lamonee noch sicherer(er) machen kann – schließlich ist das Stopfen von Sicherheitslücken ein ewiges Räuber-und-Gendarm-Spiel – freue ich mich über Deine E-Mail an vorschlag@lamonee.de.

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